Stromverbrauch im Haushalt gesunken
Ein Vergleich des Stromverbrauchs eines typischen Schweizer Haushalts (2 Personen in einem Mehrfamilienhaus, ohne Elektroboiler, Wärmepumpe und Elektroauto) aus den Jahren 2005 und 2019 zeigt zweierlei:
Ein Vergleich des Stromverbrauchs eines typischen Schweizer Haushalts (2 Personen in einem Mehrfamilienhaus, ohne Elektroboiler, Wärmepumpe und Elektroauto) aus den Jahren 2005 und 2019 zeigt zweierlei:
Ein Vergleich des Stromverbrauchs eines typischen Schweizer Haushalts (2 Personen in einem Mehrfamilienhaus, ohne Elektroboiler, Wärmepumpe und Elektroauto) aus den Jahren 2005 und 2019 zeigt zweierlei:
Es braucht nicht viel, lassen Sie sich inspirieren!
Zum Aufladen von Elektroautos kommen spezielle Elektroladestationen zum Einsatz. Die Ladedauer hängt von der Leistung der Ladestation ab sowie vom Fahrzeug.
Die Organisatoren der auf 2021 verschobenen Olympischen Sommerspiele in Tokio haben sich der Nachhaltigkeit verschrieben. Was heisst das konkret?
Ein warmes Zuhause ist für das Wohlbefinden zentral. Welche Energieträger werden dafür eingesetzt? Ein Vergleich zwischen 1994 und 2019.
Die Stromproduktion ist für rund 40 Prozent aller menschengemachten Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Die Kraftwerkstypen unterscheiden sich dabei bis über einen Faktor 100.
Die Beleuchtung von Strassen und anderen Verkehrswegen in der Nacht dient der Sicherheit der Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer. Sie beugt aber auch der Kriminalität vor.
Ein Vergleich des Stromverbrauchs eines typischen Schweizer Haushalts (2 Personen in einem Mehrfamilienhaus, ohne Elektroboiler, Wärmepumpe und Elektroauto) aus den Jahren 2005 und 2019 zeigt zweierlei:
Damit Ihr Föhn oder Ihr Ladegerät auch in exotischen Ländern funktioniert, brauchen Sie einen Adapter oder gleich einen Universalstecker. Denn aus historischen Gründen gibt es über ein Dutzend verschiedene Stromanschlüsse auf der Welt.
Der zeitgleiche Eigenverbrauch von lokal selber produziertem Strom – zum Beispiel aus einer Photovoltaikanlage – bietet wirtschaftliche Vorteile.
Der Bau des Schweizer Stromnetzes ist eine historische Meisterleistung. Doch der Hunger nach mehr Strom bringt es an seine Kapazitätsgrenze.
Durch das Vergären organischer Abfallstoffe – zum Beispiel Grüngut, Küchenabfälle oder Klärschlamm – lässt sich Biogas gewinnen. Es ist CO2-neutral und damit klimaschonender als Erdgas. Nach einem Aufbereitungsprozess wird es ins bestehende Erdgasnetz eingespeist oder in Gasmotoren direkt zur Stromerzeugung genutzt.
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